Neuwahlen

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Präsident Steininger und Vize Daxenberger bestätigt

Im Rahmen der Mitgliederversammlung am 26. Juni 2014 in Deggendorf wählten die Delegierten den neuen Vorstand des Fachverbands Schreinerhandwerk Bayern sowie die Vertreter der Bezirke in den Ausschüssen. Präsident Konrad Steininger wurde mit überragender Mehrheit wiedergewählt und geht damit in seine fünfte Amtszeit. Ihm zur Seite steht wie bisher der Vizepräsident Bernhard Daxenberger. Altbekannte Gesichter und ein neuer Kopf Eine Bestätigung der hervorragenden Arbeit der letzten Jahre - so lässt sich vermutlich am besten das Ergebnis zusammenfassen, mit dem die Vorstandsmitglieder des FSH Bayern in ihren Ämtern bestätigt wurden. Mit mindestens 93% der Stimmen wurden sie in gesonderten, schriftlichen Abstimmung gewählt, allen voran Präsident Konrad Steininger, der 140 Ja-Stimmen und nur eine Nein-Stimme erhielt. Neben dem Präsidenten und seinem Stellvertreter Bernhard Daxenberger wurden auch die Bezirksvorsitzenden Hans Wirth (Niederbayern), Thomas Lotter (Oberpfalz), Hermann Hölzlein (Oberfranken), Peter Arlt (Mittelfranken), Walter Heusslein (Unterfranken) und Karlheinz Hupfer (Schwaben) mit jeweils großer Zustimmung bestätigt. Zum neuen Vorsitzenden des Bezirks Oberbayern und damit zum neuen Vorstandsmitglied wurde Martin Vilgertshofer aus Finsing gewählt. Er ist Obermeister der Schreinerinnung Erding. Der Bezirksvorsitz war vakant geworden, da Walter Schrödl seit Herbst in der Geschäftsstelle des FSH Bayern freiberuflich die Kommunikationsoffensive und Mitgliederbetreuung sowie den Bereich Messe betreut. In den kommenden drei Jahren werden diese neun Ehrenamtsträger die Richtung des Fachverbands vorgeben. Der Vorstand um Präsident Steininger wird sich in der nächsten Periode weiterhin intensiv um die Themen Nachwuchswerbung und Fachkräftesicherung kümmern. Auch die betriebsindividuelle Beratung, die Lobbyarbeit und die Imagekampagne bleiben wichtige Aufgabenfelder. Vor allem soll die Verwendung des Branchenlogos, des orangen Würfels, weiter ausgebaut werden.

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