Aufgrund der Corona-Pandemie finden Seminare der Schreinerakademie mit Einschränkungen statt.
Die hier angebotenen Seminare werden unter Einhaltung der geltenden Corona-Hygienebestimmungen durchgeführt.
Die Schreinerakademie Bayern bietet allen Schreinern die Möglichkeit, sich im Rahmen von kleinen Einheiten fortzubilden. Veränderte Märkte, neue Technologien oder zeitgemäße Unternehmensführung sind nur einige der Punkte, die den Schreiner heute herausfordern.
Mit einem flexiblen und attraktiven Seminarangebot bietet die Schreinerakademie maßgeschneiderte Fortbildungsangebote für das Schreinerhandwerk.
Die Anmeldeformulare finden Sie bei jeder Seminarbeschreibung oder direkt hier zum Herunterladen . Füllen Sie das Formular bitte aus und faxen Sie es unterschrieben an die Schreinerakademie Bayern, Fax-Nr.: 089-545828-50.
Falls Sie kein passendes Angebot finden, kümmern wir uns gerne um Ihre "Wunschseminare". Bitte schicken Sie uns dazu eine Nachricht per E-Mail.
Hinweise zum Datenschutz finden Sie hier.
Aufgrund der Corona-Pandemie finden Seminare der Schreinerakademie mit Einschränkungen statt.
Die hier angebotenen Seminare werden unter Einhaltung der geltenden Corona-Hygienebestimmungen durchgeführt.
Kipfenberg, die geographische Mitte Bayerns bildet am 26. und 27. September das Zentrum der bayerischen Sachverständigen im Schreinerhandwerk.
Eine Mischung aus interessanten praxisorientierten Themen und fundierter Input für das notwendige theoretische Wissen, sorgen für ein abwechslungsreiches Programm. Natürlich ist der kollegiale Erfahrungsaustausch ein wesentlicher Bestandteil der Veranstaltung.
Die Handwerkskammer bewertet auf Grund der Hochwertigkeit der Themen die Veranstaltung mit 13 Punkten.
Wir haben für Sie ein Zimmerkontingent im Landhotel Geyer reserviert. (www.landhotel-geyer.de). Ihr Zimmer können Sie über die Schreinerakademie problemlos mit Ihrer Anmeldung buchen.
Die ersten Gedanken zur Planung des Gesellenstücks sind sicher schon in vielen Köpfen der Lehrlinge. Nun heißt es in den nächsten Monaten die Gedanken in eine Fertigungszeichnung umzusetzen. Oftmals gibt es hierzu nicht nur Fragen zur Gestaltung, sondern auch viele Fragezeichen zur CAD-Zeichnung. Die Webinarreihe gibt hierzu in drei Themenblöcken Hilfestellungen zur Umsetzung der CAD-Zeichnung.
Die einzelnen Webinare befassen sich dabei mit unterschiedlichen Aspekten der Zeichnungserstellung und müssen jeweils einzeln gebucht werden.
Diese Webinare sind ausschließlich für Auszubildende von Innungsbetrieben.
Die Anmeldung erfolgt über den jeweiligen Ausbildungsbetrieb.
Block 1:
Tipps und Tricks mit Vectorworks – Wie strukturiere ich eine Zeichnung?
» Klassen anlegen und Schraffuren zuordnen
» Wie arbeite ich mit Konstruktionsebenen
Block 2:
Tipps und Tricks mit Vectorworks – Einstieg ins 3D-Zeichnen
» Grundlagen des 3D-Zeichnens
Block 3:
Tipps und Tricks mit Vectorworks – Das Layout
» Plankopf anlegen
» Ansichten, Schnitte und Details
Voraussetzung für die Teilnahme sind Grundkenntnisse des
CAD-Programms Vectorworks.
Die ersten Gedanken zur Planung des Gesellenstücks sind sicher schon in vielen Köpfen der Lehrlinge. Nun heißt es in den nächsten Monaten die Gedanken in eine Fertigungszeichnung umzusetzen. Oftmals gibt es hierzu nicht nur Fragen zur Gestaltung, sondern auch viele Fragezeichen zur CAD-Zeichnung. Die Webinarreihe gibt hierzu in drei Themenblöcken Hilfestellungen zur Umsetzung der CAD-Zeichnung.
Die einzelnen Webinare befassen sich dabei mit unterschiedlichen Aspekten der Zeichnungserstellung und müssen jeweils einzeln gebucht werden.
Diese Webinare sind ausschließlich für Auszubildende von Innungsbetrieben.
Die Anmeldung erfolgt über den jeweiligen Ausbildungsbetrieb.
Block 1:
Tipps und Tricks mit Vectorworks – Wie strukturiere ich eine Zeichnung?
» Klassen anlegen und Schraffuren zuordnen
» Wie arbeite ich mit Konstruktionsebenen
Block 2:
Tipps und Tricks mit Vectorworks – Einstieg ins 3D-Zeichnen
» Grundlagen des 3D-Zeichnens
Block 3:
Tipps und Tricks mit Vectorworks – Das Layout
» Plankopf anlegen
» Ansichten, Schnitte und Details
Voraussetzung für die Teilnahme sind Grundkenntnisse des
CAD-Programms Vectorworks.
„Das hält schon“ oder „Das habe ich schon immer so gemacht und da ist nix passiert“ ist kein statischer Nachweis. Der Bauherr oder der von ihm eingesetzte Prüfstatiker kann vom Fensterbauer einen prüffähigen und nachvollziehbaren Trag- und Gebrauchstauglichkeitsnachweis (statischer Nachweis) verlangen.
Bei größeren Bauvorhaben ist für die statischen Nachweise von Fenstern und Fassadenelementen in der Regel ein Fachplaner vorgesehen. Bei Privatkunden ist das meistens nicht der Fall. Deshalb muss der Fensterbauer über Grundkenntnisse in der Statik verfügen und wissen, was bei einer fachgerechten Fenster- / Fassadenplanung beachtet werden muss. Auch der Umgang mit den Prüfnachweisen der „fenstermarke tischler/schreiner“ und die Feststellung der Mindestanforderungen im Rahmen der CE-Kennzeichnung machen dies erforderlich.
Seminarschwerpunkte:
» Lastannahmen (nach DIN EN 1990 und DIN EN 1991)
» statische Nachweise Holzfenster, Fassade gem. DIN EN 1995 (Tabelle)
» vereinfachter Nachweis und Profilbestimmung mit Anwendungstabellen
» Beispiele, Berechnungen, Anwendungstabellen
» Anwendung der FF-Statik-Software für Holz, Alu und Stahl
(Demo unter: www.syscon-net.de/divers/ff-statik/update/upd.htm)
Der Seminarinhalt wird anhand von Praxisbeispielen veranschaulicht. Ziel ist weniger die konkrete Berechnung, sondern das Bewusstsein für die Erfordernisse zu schärfen, um zu erkennen, wann ein Experte zu Rat gezogen werden sollte.
Jeder Teilnehmer benötigt seinen eigenen Laptop. Im Rahmen des Seminars werden Übungen mit der Statiksoftware FF-Statik durchgeführt. Diese kann im Rahmen des Seminars zu einem Vorzugspreis erworben werden.
Das Modul A wird durch Modul B ergänzt. In diesem wird auf Absturzsicherung, Alu- und Kunststofffenster eingegangen. Außerdem wird hier nochmals das erlernte Wissen durch Praxisübungen intensiv vertieft. Die Buchung beider Module in Kombination ist sinnvoll.
Die ausreichende statische Dimensionierung von Fensterkonstruktionen, egal aus welchem Material sie gefertigt sind, ist nicht Selbstzweck, sondern eine berechtigte Forderung. Um diese Anforderung erfüllen zu können, muss der Fensterhersteller über ein gewisses Grundlagenwissen verfügen.
Im Modul B der Statikschulung wird auf die Besonderheiten bei Kunststofffenstern eingegangen. Fensterelemente aus PVC haben eine geringe Tragfähigkeit, weshalb es notwendig ist, das statische Verhalten durch zusätzliche Aussteifungen zu beeinflussen.
Der Seminarinhalt wird anhand von Praxisbeispielen veranschaulicht. Ziel ist weniger die konkrete Berechnung, sondern das Bewusstsein für die Erfordernisse zu schärfen, um zu erkennen, wann ein Experte zu Rat gezogen werden sollte.
Seminarschwerpunkte:
» Nachweise Alu- und Kunststofffenster mit Stahl
» Profilbestimmung
» DIN 18008-4 Glas im Bauwesen - Absturzsichernde Verglasungen
» Beispiele, Berechnungen, Anwendungstabellen
» Baukörperbefestigung
» Anwendung der FF-Statik-Software für Holz, Alu und Stahl
(Demo unter: www.syscon-net.de/divers/ff-statik/update/upd.htm)
Jeder Teilnehmer benötigt seinen eigenen Laptop. Im Rahmen des Seminars werden Übungen mit der Statiksoftware FF-Statik durchgeführt. Diese kann im Rahmen des Seminars zu einem Vorzugspreis erworben werden.
Es ist notwendig das Modul B in Kombination mit dem Modul A zu buchen. Im ersten Teil werden wesentliche Grundlagen, wie z. B. Lastannahmen behandelt, auf die ohne Wiederholung aufgebaut wird.
Der ehrliche Austausch unter Kollegen ist besonders wertvoll. Denn hier werden die echten Praxistipps gegeben und nicht nur Marketingversprechen ausgetauscht.
Wie wurde ein Problem gelöst, was ist schiefgegangen, welche Enttäuschungen hat es gegeben, welche Details müssen, unbedingt beachtet werden?
Der offene Austausch der Schreiner zu derartigen Fragen bildet die Basis der Online-Gesprächsrunde HOBELBANKTALK.
Im nächsten Termin dieser Veranstaltungsreihe steht das Thema „Mitarbeiter finden und binden!“ im Mittelpunkt.
Der Fachkräftemangel ist eine zentrale Herausforderung der heutigen Zeit – auch im Schreinerhandwerk. Denn die Zukunft der Unternehmen kann nur gesichert werden, wenn es gelingt, Mitarbeiter für den Beruf zu begeistern, zu halten und ihnen Perspektiven für den Verbleib im Schreinerhandwerk aufzuzeigen.
Auch in diesem HOBELBANKTALK berichten Kollegen von Erfahrungen bei ihren Methoden der Miterbeitergewinnung und Bindung. Wo liegt die Chance neue Mitarbeiter zu gewinnen? Gab es größere Probleme bei der Mitarbeiterbindung? Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um Mitarbeiter zu binden? Gibt es bei Ihnen überhaupt Fachkräftemangel? Das sind nur einige Fragen, die sicherlich im Kollegenkreis diskutiert werden.
Die Teilnahme ist für Innungsmitglieder kostenfrei.
Schreinereibetriebe können sich im Adressennachweis „Errichterfirmen Mechanische Sicherungseinrichtungen“ des Landeskriminalamtes (LKA) eintragen lassen. Die Beratungsstellen der Polizei empfehlen diese Betriebe bevorzugt als ausgebildete Fachunternehmen zur Nachrüstung von Einbruchschutzelementen. Die Aufnahme in die „Errichterliste“ ist an eine Grundschulung gebunden, die alle 4 Jahre durch einen verpflichtenden Fortbildungslehrgang aufgefrischt wird. An diesem muss der handwerkliche Betriebsleiter, der die Grundschulung absolviert hat, teilnehmen.
Für Mitglieder der Qualitätsgemeinschaft Gebäudesicherheit ist die Eintragung und der Verbleib in der Errichterliste Grundvoraussetzung für ihre Mitgliedschaft.
Die Schreinerakademie des FSH Bayern ist anerkannter Schulungsanbieter für die Fortbildungsschulungen. Das Seminar entspricht den Anforderungen des bundeseinheitlichen Pflichtenkatalogs für Errichterunternehmen von mechanischen Sicherungseinrichtungen.
Die Nachrüstung von Sicherheitsbeschlägen und Einrichtungen an Fenstern und Türen ist für viele Schreinereien ein interessantes Geschäftsfeld geworden. Deshalb haben diese sich weiter qualifiziert und ihren Betrieb in die Liste der Kriminalpolizei als „Errichterunternehmen für mechanische Sicherungseinrichtungen“ eintragen lassen.
Um die Eintragung zu erhalten, ist eine 2-tägige Grundschulung für die Person, die bei dem LKA als Handwerksmeister anerkannt ist, dies ist häufig der Unternehmer selbst, erforderlich. Meist werden die Nachrüstprodukte allerdings von Mitarbeitern montiert, denen das Spezialwissen i.d.R. fehlt. Deshalb sollen mit speziellen Monteurschulungen die ausführenden Mitarbeiter fit für die fachgerechte Nachrüstung gemacht werden.
Zentrales Thema der Schulung ist die einfache Erfassung der notwendigen Beschlagsteile, die zur Nachrüstung erforderlich sind. Dabei werden anhand von Praxisbeispielen die Nachrüstprodukte ermittelt und auf Besonderheiten bei Holz und Kunststofffenstern eingegangen. An Probefenstern und Türen werden beispielsweise die Montage von Schließteilen mit und ohne Stahlarmierung bei Kunststofffenstern, Lagerstellenwechsel 12 mm und 4 mm Falzluft bei Holzfenstern oder der Beschlagseinbau an Stulpfenstern geübt. Ein weiterer Theorie- und Praxisteil sind Problemlösungen bei der Reparatur und Austausch von Beschlägen und Beschlagsteilen.
Im Herbst ist es wieder so weit, der Lehrling plant sein Gesellenstück. Aber welche Anforderungen gelten aktuell? Wer muss was bezahlen? Wieviel Zeit darf für das Gesellenstück aufgewendet werden?
Ausbildungsbetriebe erhalten in diesem 1-stündigen Webinar unkompliziert die Möglichkeit, die wichtigsten Fragen zu Rechten und Pflichten rund um das Gesellenstück zu klären. Dabei werden insbesondere folgende Punkte angesprochen:
» Grundlegendes rund um das Gesellenstück
» Anforderungen an das Prüfungsstück
» Vorschlagsrecht
» Entwurfs- und Fertigungszeichnung
» Zeitliche Obergrenze bei der Anfertigung
» Materialkosten
» Eigentum
» Wettbewerb Die Gute Form
Darüber hinaus wird auf die weiteren Fragestellungen der Betriebe eingegangen. Daher ist die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Über Vorsorgemaßnahmen zur Einbruchhemmung informieren die polizeilichen Beratungsstellen die Bürger kostenfrei. Dabei wird vorwiegend die mechanische Sicherung von Fenstern und Türen vorgeschlagen sowie dem Bürger eine Unternehmensliste mit Fachbetrieben ausgehändigt. Diese „Errichter mechanischer Sicherungseinrichtungen“ müssen zur Aufnahme in die Liste verschiedene Voraussetzungen erfüllen, die im Pflichtenkatalog der Kriminalpolizei aufgeführt sind. Der Handwerker muss in die Handwerksrolle eingetragen sein und an einer vom LKA anerkannten Grundschulung teilnehmen. Der FSH Bayern ist ein vom LKA zugelassener Anbieter dieser Errichterschulung. In ihr werden die Voraussetzungen zur Aufnahme in die Errichterliste dargestellt. Ein Polizeivertreter erläutert die Beratungspraxis und Studien zur Einbruchsicherheit. Anhand von Beispielen des Täterverhaltens werden Schwachstellen am Objekt aufgezeigt. Weitere Themen sind Normen und Prüfanforderungen an einbruchhemmende Bauteile sowie an Beschläge für sicherungstechnische Nachrüstungen von Türen, Fenstern und sonstigen Gebäudeöffnungen, insbesondere in Hinblick auf aufschraubbare Nachrüstprodukte. Ein praktischer Einbruchversuch an RC2-Fenstern zeigt die Wirkungsweise von Nachrüstprodukten.
Grundsätzlich kann jeder an dieser Schulung teilnehmen. Um jedoch die Eintragung in die Errichterliste zu erlangen, muss unbedingt der in die Handwerksrolle eingetragene handwerkliche Betriebsleiter diese Schulung besuchen.
Komplexität und hohe Qualitätsansprüche an Materialien und Dienstleistungen erschweren die Beurteilung von Sachverhalten, Produkten und Dienstleistungen. Durch die Zunahme von Verordnungen und Normen werden Entscheidungen vor Gericht sowie technische Abläufe verstärkt auf sachkundige Spezialisten, wie z.B. Sachverständige gestützt.
Die anspruchsvolle, aber interessante Tätigkeit des Sachverständigen verlangt hohe Kenntnisse und eine große Erfahrung im jeweiligen Beruf, die über die normalen Fachkenntnisse hinausgeht. Nicht umsonst erfordert die gerichtliche Zulassung eine gründliche Prüfung mit anschließender Bestellung zum öffentlich bestellt und vereidigten Sachverständigen durch die Handwerkskammer.
Der Fachverband Schreinerhandwerk Bayern bietet interessierten Schreinermeistern eine Ausbildungsreihe, mit deren Hilfe das notwendige Fachwissen eingeschätzt und entsprechend ergänzt werden kann.
Das einstündige Online-Seminar dient als Einstieg für eine mögliche Weiterbildung zum ö.b.u.v. Sachverständigen des Schreinerhandwerks.
Schwerpunkte:
Zu Beginn des dritten Lehrjahres stellen sich viele Auszubildende die Fragen: Welches Gesellenstück möchte ich bauen? Wieviel Zeit habe ich dafür? Wie schauen die Pläne aus? Wie finde ich Ideen?
Mit diesem ca. 1-stündigen Webinar wird den Auszubildenden der Einstieg in die Entwicklung des Gesellenstücks erleichtert. Dazu werden die Grundlagen und Eckpunkte dieses wichtigen Ausbildungsteils erläutert. Außerdem besteht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, konkrete Fragen zu stellen.
Bei dem Webinar handelt es sich nicht um eine Gestaltungsausbildung. Stattdessen wird u.a. auf folgende Fragen eingegangen:
» Grundlegendes rund um das Gesellenstück
» Formfindung
» Materialien
» Entwurfs- und Fertigungszeichnungen
» Modell
» Präsentation
» Wettbewerb Die Gute Form
Die Teilnahme ist kostenfrei. Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Auszubildende aus Innungsbetrieben. Daher hat die Anmeldung über den Betrieb zu erfolgen. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt, um eine sinnvolle Diskussion zu ermöglichen.
Schreinereibetriebe können sich im Adressennachweis „Errichterfirmen Mechanische Sicherungseinrichtungen“ des Landeskriminalamtes (LKA) eintragen lassen. Die Beratungsstellen der Polizei empfehlen diese Betriebe bevorzugt als ausgebildete Fachunternehmen zur Nachrüstung von Einbruchschutzelementen. Die Aufnahme in die „Errichterliste“ ist an eine Grundschulung gebunden, die alle 4 Jahre durch einen verpflichtenden Fortbildungslehrgang aufgefrischt wird. An diesem muss der handwerkliche Betriebsleiter, der die Grundschulung absolviert hat, teilnehmen.
Für Mitglieder der Qualitätsgemeinschaft Gebäudesicherheit ist die Eintragung und der Verbleib in der Errichterliste Grundvoraussetzung für ihre Mitgliedschaft.
Die Schreinerakademie des FSH Bayern ist anerkannter Schulungsanbieter für die Fortbildungsschulungen. Das Seminar entspricht den Anforderungen des bundeseinheitlichen Pflichtenkatalogs für Errichterunternehmen von mechanischen Sicherungseinrichtungen.
Zu Beginn des dritten Lehrjahres stellen sich viele Auszubildende die Fragen: Welches Gesellenstück möchte ich bauen? Wieviel Zeit habe ich dafür? Wie schauen die Pläne aus? Wie finde ich Ideen?
Mit diesem ca. 1-stündigen Webinar wird den Auszubildenden der Einstieg in die Entwicklung des Gesellenstücks erleichtert. Dazu werden die Grundlagen und Eckpunkte dieses wichtigen Ausbildungsteils erläutert. Außerdem besteht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, konkrete Fragen zu stellen.
Bei dem Webinar handelt es sich nicht um eine Gestaltungsausbildung. Stattdessen wird u.a. auf folgende Fragen eingegangen:
» Grundlegendes rund um das Gesellenstück
» Formfindung
» Materialien
» Entwurfs- und Fertigungszeichnungen
» Modell
» Präsentation
» Wettbewerb Die Gute Form
Die Teilnahme ist kostenfrei. Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Auszubildende aus Innungsbetrieben. Daher hat die Anmeldung über den Betrieb zu erfolgen. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt, um eine sinnvolle Diskussion zu ermöglichen.
Im Herbst ist es wieder so weit, der Lehrling plant sein Gesellenstück. Aber welche Anforderungen gelten aktuell? Wer muss was bezahlen? Wieviel Zeit darf für das Gesellenstück aufgewendet werden?
Ausbildungsbetriebe erhalten in diesem 1-stündigen Webinar unkompliziert die Möglichkeit, die wichtigsten Fragen zu Rechten und Pflichten rund um das Gesellenstück zu klären. Dabei werden insbesondere folgende Punkte angesprochen:
» Grundlegendes rund um das Gesellenstück
» Anforderungen an das Prüfungsstück
» Vorschlagsrecht
» Entwurfs- und Fertigungszeichnung
» Zeitliche Obergrenze bei der Anfertigung
» Materialkosten
» Eigentum
» Wettbewerb Die Gute Form
Darüber hinaus wird auf die weiteren Fragestellungen der Betriebe eingegangen. Daher ist die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Bei gewerblicher Nutzung von Fahrzeugen besteht für Fahrzeugkombinationen, die das zulässige Gesamtgewicht von 3,5t überschreiten, grundsätzlich eine Einbaupflicht für ein Kontrollgerät der Lenk- und Ruhezeiten.
Um einer übertriebenen Bürokratie vorzubeugen, hat der Gesetzgeber Ausnahmeregelungen eingeführt. Diese sind als „Handwerkerregelungen“ bekannt, weil diese Berufsgruppe stark davon betroffen ist, ohne dass der gewerbliche Güterkraftverkehr die eigentliche Unternehmensausrichtung darstellt.
In diesem kompakten 1-stündigen Webinar erhalten die Teilnehmer Antworten auf die Frage, ab wann ein Fahrtenschreiber eingesetzt werden muss und welche Ausnahmeregelungen es für den Handwerker gibt.
Für alle Unternehmerinnen und Unternehmer, die am Unternehmermodell der BGHM teilnehmen und bereits die entsprechenden Grundschulungen absolviert haben, bietet die Schreinerakademie im Rahmen des Projekts AsS kostenfreie Online-Schulungen an.
In der allgemeinen Einführungsveranstaltung zum Projekt AsS – Arbeitssicherheit im Schreinerhandwerk werden die vom FSH Bayern zur Verfügung gestellten Unterlagen und Hilfestellungen zur Umsetzung des gesetzlichen Arbeitsschutzes erläutert. Nach der Teilnahme an dem Online-Seminar (und der Zustimmung zur Nutzungserklärung des Branchenlogos) erfolgt die Freischaltung für den geschützten AsS-Bereich unter www.schreiner.de.
Für alle Unternehmerinnen und Unternehmer, die am Unternehmermodell der BGHM teilnehmen und bereits die entsprechenden Grundschulungen absolviert haben, bietet die Schreinerakademie im Rahmen des Projekts AsS kostenfreie Online-Schulungen an.
In diesem Online-Seminar erfahren die Teilnehmer in komprimierter Form, welche Maßnahmen im Rahmen der arbeitsmedizinischen Betreuung und Gesundheitsvorsorge zu treffen sind. Erfahrungsgemäß ergeben sich auch Kosteneinsparungen, wenn ausschließlich nur die notwendigen, sinnvollen Vorsorgen entsprechend durchgeführt werden. In diesem Zusammenhang wird auch auf die notwendigen Gefährdungsbeurteilungen sowie den bestehenden Rahmenvertrag für die arbeitsmedizinische Betreuung durch die BAD GmbH erläutert.
Zu Beginn des dritten Lehrjahres stellen sich viele Auszubildende die Fragen: Welches Gesellenstück möchte ich bauen? Wieviel Zeit habe ich dafür? Wie schauen die Pläne aus? Wie finde ich Ideen?
Mit diesem ca. 1-stündigen Webinar wird den Auszubildenden der Einstieg in die Entwicklung des Gesellenstücks erleichtert. Dazu werden die Grundlagen und Eckpunkte dieses wichtigen Ausbildungsteils erläutert. Außerdem besteht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, konkrete Fragen zu stellen.
Bei dem Webinar handelt es sich nicht um eine Gestaltungsausbildung. Stattdessen wird u.a. auf folgende Fragen eingegangen:
» Grundlegendes rund um das Gesellenstück
» Formfindung
» Materialien
» Entwurfs- und Fertigungszeichnungen
» Modell
» Präsentation
» Wettbewerb Die Gute Form
Die Teilnahme ist kostenfrei. Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Auszubildende aus Innungsbetrieben. Daher hat die Anmeldung über den Betrieb zu erfolgen. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt, um eine sinnvolle Diskussion zu ermöglichen.
Treppen bilden einen wesentlichen Bestandteil des Gesamtgrundrisses eines Gebäudes und beeinflussen maßgeblich seine Architektur und seinen Gebrauchswert. Wesentliche Faktoren sind insbesondere die Konstruktion der Treppe, die Gestaltung, die fachgerechte Ausführung, das Material sowie die Bequemlichkeit und die Sicherheit des Begehens.
An Treppen werden differenzierte Anforderungen aus Baurecht, Bauphysik und Statik gestellt. Daher ist neben der Herstellung und der Montage die Planung ein wesentlicher Bestandteil der Aufgabe des Treppenbauers.
In dem einstündigen Online-Seminar erhält der Teilnehmer Grundlagenwissen zu Treppen, Vorschriften, Gesetzen, Gesetzesänderungen und vielem mehr.
Schwerpunkte:
Das Wissen um das Öffnen von Türen und Schlössern macht Spaß – aber man kann damit auch auf ehrliche Weise Geld verdienen und als Dienstleister am Markt agieren.
In diesem zweitägigen Seminar lernen Sie, wie sich unterschiedliche Türen und Schlösser unbeschadet öffnen lassen. Auch ausgefallene Techniken wie Picking oder Aufklopfen von Fenstern bei Fehlstellung des Griffes werden demonstriert. Außerdem bekommen Sie einen Überblick über die effektivsten Öffnungswerkzeuge und deren Anwendung.
Seminarschwerpunkte:
» Unverriegelte Türen
» Türen mit defektem Schloss
» Verriegelte Türen
» Kippfensteröffner „Genius“
» Aufklopfen von Fenstern bei Fehlstellung des Griffes
» Öffnen verschlossener Fenster mit der Glassägetechnik
» Preisgestaltung und rechtliche Grundlagen
Ein wesentlicher Bestandteil des Seminares sind die praktischen Übungen. Hier wird das erlernte Wissen über die zerstörenden und zerstörungsfreien Öffnungstechniken durch intensives Training vertieft.
Der Referent ist ein versierter Spezialist, dessen Wissen aus einer über 35-jährigen Öffnungspraxis beruht.
Sie haben das Seminar Öffnungstechniken für Türen und Schlösser besucht? Oft stößt man danach im täglichen Arbeitseinsatz an seine Grenzen. Das Öffnen ging im Seminar irgendwie einfacher.
Das Vertiefungsseminar hilft das praxiserprobte Wissen zu verfeinern. Außerdem sollen Fehler, die sich im täglichen Umgang eingeschlichen haben, eliminiert werden. Ein wesentlicher Bestandteil des Seminares sind deshalb die praktischen Übungen. Hier wird das erlernte Wissen über die zerstörenden und zerstörungsfreien Öffnungstechniken durch intensives praktisches Training vertieft und gefestigt. Natürlich ist auch der Austausch untereinander, über die bisher gemachten Erfahrungen, bei diesem Seminar ein wichtiger Bestandteil.
Der Referent ist ein versierter Spezialist, dessen Wissen aus einer über 35-jährigen Öffnungspraxis beruht.
Voraussetzung zum Besuch dieses Vertiefungsseminars ist der Besuch der 2-tägigen Grundschulung und mindestens ein Jahr Arbeit in der Praxis. Der Besuch der Grundschulung muss nachgewiesen werden.
Titel | Termin | Seminarort | Gebühr pro Teilnehmer zzgl. MwSt. |
Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) und Produktnorm Fenster und AußenTüren Basisinformation bei Innugsveranstaltung | Nach Absprache | Vor Ort in der Innung! | auf Anfrage |
Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) Umsetzung der WPK in Ihrem Betrieb. Hilfestellung bei der Einführung und Realisierung. | Nach Absprache | Bei Ihnen in der Werkstatt! | auf Anfrage |