Für kleine Räume ist das optimal – aber auch für all diejenigen, die innerhalb ihrer Wohnung „umplanen“ müssen weil beispielsweise das frühere Arbeitszimmer zum Kinderzimmer wird, wenn der Nachwuchs einen eigenen Raum braucht.
Ist wenig Platz vorhanden oder wird ein Bett nur temporär zum Beispiel als Gästebett genutzt, dann eignen sich Klapp- und Schrankbetten ganz hervorragend. Sie verschwinden tagsüber – und Kissen und Bettdecke gleich mit. Wahre Platzwunder sind auch Betten mit integrierten Schubkästen oder Betten, deren Liegefläche sich hochklappen lässt, um darunter Dinge zu verstauen. Die dicke Winter-Daunendecke beispielsweise oder Bettwäsche und andere Textilien, an die man nicht jeden Tag ran muss.
Meist steht es zentral im Raum: das Bett. Rund ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch genau da – ruhend oder schlafend. Manchmal auch lesend. In jedem Fall aber entspannt. Das Schlafzimmer ist der Ort, an dem abends der Tag ausklingt und morgens der neue Tag beginnt. Dazwischen liegt die wichtige Phase der Regeneration, in der Kraft getankt wird.
Aber Bett ist nicht gleich Bett. Unter den Liegemöbeln gibt es eine große Variantenvielfalt, die gemeinsam mit der passenden Raumkonzeption für jedes Schlafzimmer eine individuelle, auf die jeweiligen Bedürfnisse und Platzverhältnisse zugeschnittene Lösung möglich macht. Hochbetten beispielsweise sind nicht nur fürs Kinderzimmer geeignet – auch Erwachsene können vom offensichtlichen Vorteil profitieren: Mehr Platz im Raum, denn unter der Liegefläche lassen sich problemlos andere Funktionen, beispiels- weise ein Arbeitsplatz, realisieren.