Die Wünsche konkretisieren
Eine kleine Checkliste hilft dabei, die Anforderungen für den eigenen Arbeitsplatz – sei er beruflich genutzt oder für ein Hobby – zu konkretisieren
- Welche Tätigkeiten möchte ich hier ausführen?
- Wie viel Arbeitsfläche brauche ich?
- Wie viel Stauraum ist für Materialien aller Art notwendig?
- Wie viel Platz steht insgesamt zur Verfügung?
- Ist ein Stromanschluss wichtig? Mit wie vielen Steckdosen?
- Ist genug Licht vorhanden oder eine zusätzliche Lichtquelle wünschenswert?
- Brauche ich weitere Ablageflächen oder Regale für Dinge „in Griffweite“?
- Möchte ich bestimmte Utensilien oder Arbeitsmittel in speziellen Schubladen oder Fächern aufbewahren?
- Soll der Arbeitsbereich permanent zugänglich sein oder z. B. hinter Türen verborgen werden können?
- Gibt es Wunschmaterialien oder Lieblingsfarben?
- Sollen Bereiche abschließbar oder für Kleinkinder nicht erreichbar sein?
Vielleicht gibt es ja bereits einen Arbeitsplatz im Wohnraum oder im Schlafzimmer? Dann ist es hilfreich, sich Gedanken darüber zu machen, was genau daran nicht perfekt ist. Das können ergonomische Gesichtspunkte sein, die Funktionalität oder schlicht die Optik. Ziel der Neukonzeption sollte in jedem Fall sein, dass die Arbeiten künftig leichter von der Hand gehen, dass Abläufe optimiert werden und dass man alles, was man für die jeweilige Tätigkeit braucht, jederzeit mit einem Griff zur Hand hat.