Wer seine alten Wohnräume auf Vordermann bringt, spart Energie und kann zudem kräftig Förderungen einstreichen.
Dass das eigene Heim nicht mehr das jüngste ist, merken viele Hausbesitzer spätestens bei der Heizungsrechnung. Über drei Viertel aller Häuser in Deutschland sind über 20 Jahre alt. Der Energieverbrauch ist bei diesen Immobilien schon lange nicht mehr zeitgemäß. So benötigen ältere Einfamilienhäuser oft bis zu 3.000 Liter Heizöl im Jahr. Nachdem die Heizung erneuert wurde sowie das Dach und moderne Fenster eingebaut wurden, lässt sich der Verbrauch problemlos halbieren. Mehr noch: Während das Ein-Liter-Auto noch eine Utopie ist, sind analog dazu Drei-Liter-Häuser längst Realität. Moderne Niedrigenergiehäuser verbrauchen gerade einmal drei Liter Heizöl pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr. Bei einem 120-Quadratmeter-Haus sind das 360 Liter Heizöl im Jahr. Das schont den Geldbeutel und die Umwelt freut sich.
Rund 80 Prozent der Einbrecher dringen durch Fenster oder Terrassen- und Balkontüren in Wohnungen ein.
Fenster spielen nicht nur die entscheidende Rolle bei der Gestaltung einer Fassade. Sie sind auch wichtig für eine gute Belichtung und Belüftung von Gebäuden.