Aufrechterhaltung der Zertifikate durch Fortbildung

Unternehmer-schulungen

Unternehmer haben zahlreichen Verpflichtungen zum Arbeitsschutz und zur Arbeitssicherheit nachzukommen. Eine wesentliche Pflicht ist das grundsätzliche Bestellen einer "Fachkraft für Arbeitssicherheit" gemäß DGUV Vorschrift 2 (ehemals BGV A2). Diese Pflicht besteht bereits ab einem Beschäftigten.


Bereits ab einem Beschäftigten muss eine Sicherheitsfachkraft bestellt werden (§ 2 Abs. 4). Dies kann auf drei Arten erfolgen:

- Der Betrieb lässt eine Person zur Fachkraft für Arbeitssicherheit ausbilden (6 Wochen Ausbildungszeit).
- Die Dienstleistung der Fachkraft für Arbeitssicherheit wird extern eingekauft.
- Der Unternehmer beteiligt sich an dem sog. "alternativen Betreuungsmodell" (Unternehmermodell).

Mit der Teilnahme am alternativen Betreuungsmodell (Motivations- und Infoveranstaltung + Selbstlernphase) entfällt die Pflicht, eine eigene Fachkraft für Arbeitssicherheit gemäß § 3 des Arbeitssicherheitsgesetzes ausbilden zu lassen oder eine externe Kraft zu beauftragen. Am alternativen Betreuungsmodell hat stets der Unternehmer selbst teilzunehmen.

Die Durchführung erfolgt durch die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) in Kooperation mit dem FSH Bayern.



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    Anmeldeformular Unternehmerschulungen beschreibbar
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Die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) weist aktuell in Anschreiben an alle Betriebe auf das neue Extranet für Seminarbuchungen ab 01.09.2016 hin.

Bitte beachten Sie: Innungsmitglieder können die Seminare der Unternehmerschulungen und Fortbildungen wie bisher über den Fachverband Schreinerhandwerk Bayern mit dem unten eingestellten Anmeldeformular buchen.

Zum Ablauf

Die Unternehmerschulung besteht aus zwei Teilen. Der Teil 1 ist eine eintägige Informationsveranstaltung (Präsenzphase). Teil 2 ist die sog. Selbstlernphase (einschließlich der Erfolgskontrolle durch Rücksendung von ausgefüllten Fragebögen an den FSH Bayern).

Die Motivations- und Informationsveranstaltung (Teil1):
Während der 1-tägigen Präsenzveranstaltung werden die wichtigen Aspekte des Arbeitsschutzes und der Sicherheit in Unternehmen dargestellt. Dabei stehen insbesondere die Pflichten des Unternehmers, die Folgen der Missachtung sowie die zahlreichen Chancen und Vorteile im Vordergrund.

Die Selbstlernphase (Teil 2):
Die Berufsgenossenschaft stellt Selbstlernmedien für die Selbstlernphase zur Verfügung. Diese Unterlagen werden Ihnen am Ende des Präsenztages ausgehändigt. Jeder Lerneinheit liegt eine Lernerfolgskontrolle bei. Dies sind Fragebögen, die ausgefüllt an den FSH Bayern zurückgesandt werden müssen. Diese Unterlagen werden auf Vollständigkeit und Erfolg geprüft.

Das Zertifikat:
Wurden alle Lerneinheiten erfolgreich absolviert, erhalten die Unternehmer das Zertifikat, das die Teilnahme am Unternehmermodell bestätigt. Dieses wichtige Dokument dient auch gegenüber der Gewerbeaufsicht als Nachweis über die Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen. Die Zertifikate sind fünf Jahre gültig. Um die Gültigkeit zu verlängern, ist danach der Besuch eines eintägigen Seminars erforderlich.

Die Fortbildung - Aufrechterhaltung der Zertifikate:
Die eintägigen Fortbildungsseminare dienen dazu, die Zertifikate des Unternehmermodells aufrecht zu erhalten. Spätestens nach fünf Jahren muss der Unternehmer an einer der Fortbildungen teilgenommen haben.

Aktuell stehen folgende Themen für die Fortbildung zur Wahl:

- Brand- und Explosionsschutz
- Gefährdungsbeurteilung

Unternehmer, die mehr als eine Fortbildung nutzen möchten, dürfen sich auch zu mehreren Veranstaltungen anmelden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, sodass eine frühzeitige Anmeldung sinnvoll sein kann.

Die Kosten

Es werden keine Gebühren erhoben. Die Kosten für die Verpflegung, die Organisation, Betreuungs- und Bearbeitungskosten werden durch die Berufsgenossenschaft getragen.

Die Anmeldung

Anmeldungen zur Unternehmerschulung und zu den Fortbildungen erfolgen über den Fachverband Schreinerhandwerk Bayern. Die Betriebe können sich formlos melden und erhalten dann weitere Informationen oder sie werden – soweit sie sich gegenüber der BGHM für das Unternehmermodell entschieden haben – schriftlich eingeladen.

Die Termine

Die Unternehmerschulungen und Fortbildungen können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen.


Aktuelle Terminübersicht

(Änderungen vorbehalten)

28.09.2023
Rieden - Raum Amberg
08:45 - 16:00 Uhr
Anmeldeschluss 14.09.2023
Referenten der BGHM
Gebühr pro Teilnehmer Die BGHM übernimmt die gesamten Schulungskosten
Teilnehmerzahl mind. 8, max. 22
Veranstaltungsnummer UNUN56-2023-3
Fortbildung: Gefährdungsbeurteilung
UNUN56 - Bezirk Oberpfalz

Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer

Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung

Warum dieses Seminar?
Als Unternehmerin bzw. Unternehmer in der Alternativen Betreuung sind Sie verpflichtet, die Gefährdungsbeurteilung für Ihren Betrieb durchzuführen und die entsprechenden Maßnahmen umzusetzen. Sie tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten und haben daher auch deren betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung sicherzustellen.

Ihr Nutzen
Die Seminarteilnahme ermöglicht Ihnen, die Gefährdungen in Ihrem Betrieb zu erkennen und die notwendigen Maßnahmen zu planen und umzusetzen. Sie erkennen anlassbezogenen externen Betreuungsbedarf und leiten die notwendige Beauftragung ein. Sie sind somit in der Lage, den Arbeitsschutz in ihrem Betrieb kontinuierlich zu verbessern. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.

Ziele des Seminars
Sie akzeptieren die Gefährdungsbeurteilung als notwendiges Instrument für sämtliches Arbeitsschutzhandeln im Betrieb. Sie haben die notwendigen Kenntnisse und sind bereit, die Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb durchzuführen. Sie erkennen besondere Anlässe für eine externe Beratung und sind bereit, diese in Anspruch zu nehmen.

HINWEIS Fortbildung gemäß DGUV Vorschrift 2, Anlage 3 Pkt. 2.1.

Themen

  • Erfahrungsaustausch
  • Gefährdungsbeurteilung - Grundlagen
  • Durchführung der Gefährdungsbeurteilung an Hand von Beispielen zu ausgewählten Fachthemen
  • Erstellen/Überarbeiten der Checkliste für den eigenen Betrieb
  • Arbeitsschutz im Betrieb organisieren (ASO) – Praxishilfen zur Dokumentation

Dauer
1 Tag

Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit

Jetzt anmelden

29.09.2023
Rieden - Raum Amberg
10:00 - 14:45 Uhr
Anmeldeschluss 15.09.2023
Referenten der BGHM
Gebühr pro Teilnehmer Die BGHM übernimmt die gesamten Schulungskosten
Teilnehmerzahl mind. 8, max. 22
Veranstaltungsnummer UNUN54-2023-3
Fortbildung: Brand-/Explosionsschutz in holzbearbeitenden Betrieben
UNUN54 - Bezirk Oberfranken

Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer

Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung

Warum dieses Seminar?
In Betrieben der Holzbranche sind mögliche Brände und Explosionen am Arbeitsplatz immer noch eine ernstzunehmende Gefahr. Dort, wo brennbare Stoffe verarbeitet werden oder entstehen (z. B. Lacke, Lösemittel, Holzstaub), muss mit erhöhter Brand- und Explosionsgefahr gerechnet werden. Daher sind Maßnahmen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu treffen, um schwere Unfälle sowie Kosten und Ausfallzeiten zu verhindern. Hier fehlt es nicht selten an Arbeitsschutzkenntnissen und Handlungskompetenzen der verantwortlichen Unternehmerinnen und Unternehmer.

Ihr Nutzen
Die Teilnahme an diesem Seminar hilft Ihnen, den Brand- und Explosionsschutz in Ihrem Betrieb effektiver umzusetzen.
Sie erkennen die besonderen Anlässe für eine externe Beratung, z. B. bei der Erstellung des Explosionsschutzdokuments, und nehmen diese bei Bedarf in Anspruch. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.

Ziele des Seminars
Sie kennen die Gefährdungen, die bei Tätigkeiten mit bzw. beim Vorhandensein von brand- und explosionsgefährlichen Stoffen in Betrieben der Holzbranche entstehen. Sie sind in der Lage, die Brand- und Explosionsgefahren in Ihrem Betrieb zu erkennen und Maßnahmen zum Brand- und Explosionsschutz umzusetzen.
Ihre Aufgabe im Rahmen des betrieblichen Brand- und Explosionsschutzes ist Ihnen bewusst und Sie bringen hierzu aktiv Ihre erworbenen Kenntnisse ein.

Themen

  • Erfahrungsaustausch
  • Brand- und Explosionsschutz in holzbearbeitenden Betrieben

Dauer
1 Tag

Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit

Jetzt anmelden

19.10.2023
Raum Landshut
08:45 - 16:00 Uhr
Anmeldeschluss 05.10.2023
Referenten der BGHM
Gebühr pro Teilnehmer Die BGHM übernimmt die gesamten Schulungskosten
Teilnehmerzahl mind. 8, max. 22
Veranstaltungsnummer UNUN56-2023-4
Fortbildung: Gefährdungsbeurteilung
UNUN56 - Bezirk Niederbayern

Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer

Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung

Warum dieses Seminar?
Als Unternehmerin bzw. Unternehmer in der Alternativen Betreuung sind Sie verpflichtet, die Gefährdungsbeurteilung für Ihren Betrieb durchzuführen und die entsprechenden Maßnahmen umzusetzen. Sie tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten und haben daher auch deren betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung sicherzustellen.

Ihr Nutzen
Die Seminarteilnahme ermöglicht Ihnen, die Gefährdungen in Ihrem Betrieb zu erkennen und die notwendigen Maßnahmen zu planen und umzusetzen. Sie erkennen anlassbezogenen externen Betreuungsbedarf und leiten die notwendige Beauftragung ein. Sie sind somit in der Lage, den Arbeitsschutz in ihrem Betrieb kontinuierlich zu verbessern. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.

Ziele des Seminars
Sie akzeptieren die Gefährdungsbeurteilung als notwendiges Instrument für sämtliches Arbeitsschutzhandeln im Betrieb. Sie haben die notwendigen Kenntnisse und sind bereit, die Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb durchzuführen. Sie erkennen besondere Anlässe für eine externe Beratung und sind bereit, diese in Anspruch zu nehmen.

HINWEIS Fortbildung gemäß DGUV Vorschrift 2, Anlage 3 Pkt. 2.1.

Themen

  • Erfahrungsaustausch
  • Gefährdungsbeurteilung - Grundlagen
  • Durchführung der Gefährdungsbeurteilung an Hand von Beispielen zu ausgewählten Fachthemen
  • Erstellen/Überarbeiten der Checkliste für den eigenen Betrieb
  • Arbeitsschutz im Betrieb organisieren (ASO) – Praxishilfen zur Dokumentation

Dauer
1 Tag

Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit

Jetzt anmelden

20.10.2023
Raum Landshut
10:00 - 14:45 Uhr
Anmeldeschluss 06.10.2023
Referenten der BGHM
Gebühr pro Teilnehmer Die BGHM übernimmt die gesamten Schulungskosten
Teilnehmerzahl mind. 8, max. 22
Veranstaltungsnummer UNUN54-2023-4
Fortbildung: Brand-/Explosionsschutz in holzbearbeitenden Betrieben
UNUN54 - Bezirk Niederbayern

Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer

Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung

Warum dieses Seminar?
In Betrieben der Holzbranche sind mögliche Brände und Explosionen am Arbeitsplatz immer noch eine ernstzunehmende Gefahr. Dort, wo brennbare Stoffe verarbeitet werden oder entstehen (z. B. Lacke, Lösemittel, Holzstaub), muss mit erhöhter Brand- und Explosionsgefahr gerechnet werden. Daher sind Maßnahmen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu treffen, um schwere Unfälle sowie Kosten und Ausfallzeiten zu verhindern. Hier fehlt es nicht selten an Arbeitsschutzkenntnissen und Handlungskompetenzen der verantwortlichen Unternehmerinnen und Unternehmer.

Ihr Nutzen
Die Teilnahme an diesem Seminar hilft Ihnen, den Brand- und Explosionsschutz in Ihrem Betrieb effektiver umzusetzen.
Sie erkennen die besonderen Anlässe für eine externe Beratung, z. B. bei der Erstellung des Explosionsschutzdokuments, und nehmen diese bei Bedarf in Anspruch. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.

Ziele des Seminars
Sie kennen die Gefährdungen, die bei Tätigkeiten mit bzw. beim Vorhandensein von brand- und explosionsgefährlichen Stoffen in Betrieben der Holzbranche entstehen. Sie sind in der Lage, die Brand- und Explosionsgefahren in Ihrem Betrieb zu erkennen und Maßnahmen zum Brand- und Explosionsschutz umzusetzen.
Ihre Aufgabe im Rahmen des betrieblichen Brand- und Explosionsschutzes ist Ihnen bewusst und Sie bringen hierzu aktiv Ihre erworbenen Kenntnisse ein.

Themen

  • Erfahrungsaustausch
  • Brand- und Explosionsschutz in holzbearbeitenden Betrieben

Dauer
1 Tag

Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit

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16.11.2023
Nürnberg
08:45 - 16:00 Uhr
Anmeldeschluss 02.11.2023
Referenten der BGHM
Gebühr pro Teilnehmer Die BGHM übernimmt die gesamten Schulungskosten
Teilnehmerzahl mind. 8, max. 22
Veranstaltungsnummer UNUN56-2023-5
Fortbildung: Gefährdungsbeurteilung
UNUN56 - Bezirk Mittelfranken

Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer

Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung

Warum dieses Seminar?
Als Unternehmerin bzw. Unternehmer in der Alternativen Betreuung sind Sie verpflichtet, die Gefährdungsbeurteilung für Ihren Betrieb durchzuführen und die entsprechenden Maßnahmen umzusetzen. Sie tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten und haben daher auch deren betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung sicherzustellen.

Ihr Nutzen
Die Seminarteilnahme ermöglicht Ihnen, die Gefährdungen in Ihrem Betrieb zu erkennen und die notwendigen Maßnahmen zu planen und umzusetzen. Sie erkennen anlassbezogenen externen Betreuungsbedarf und leiten die notwendige Beauftragung ein. Sie sind somit in der Lage, den Arbeitsschutz in ihrem Betrieb kontinuierlich zu verbessern. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.

Ziele des Seminars
Sie akzeptieren die Gefährdungsbeurteilung als notwendiges Instrument für sämtliches Arbeitsschutzhandeln im Betrieb. Sie haben die notwendigen Kenntnisse und sind bereit, die Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb durchzuführen. Sie erkennen besondere Anlässe für eine externe Beratung und sind bereit, diese in Anspruch zu nehmen.

HINWEIS Fortbildung gemäß DGUV Vorschrift 2, Anlage 3 Pkt. 2.1.

Themen

  • Erfahrungsaustausch
  • Gefährdungsbeurteilung - Grundlagen
  • Durchführung der Gefährdungsbeurteilung an Hand von Beispielen zu ausgewählten Fachthemen
  • Erstellen/Überarbeiten der Checkliste für den eigenen Betrieb
  • Arbeitsschutz im Betrieb organisieren (ASO) – Praxishilfen zur Dokumentation

Dauer
1 Tag

Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit

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17.11.2023
Nürnberg
10:00 - 14:45 Uhr
Anmeldeschluss 03.11.2023
Referenten der BGHM
Gebühr pro Teilnehmer Die BGHM übernimmt die gesamten Schulungskosten
Teilnehmerzahl mind. 8, max. 22
Veranstaltungsnummer UNUN54-2023-5
Fortbildung: Brand-/Explosionsschutz in holzbearbeitenden Betrieben
UNUN54 - Bezirk Oberbayern

Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer

Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung

Warum dieses Seminar?
In Betrieben der Holzbranche sind mögliche Brände und Explosionen am Arbeitsplatz immer noch eine ernstzunehmende Gefahr. Dort, wo brennbare Stoffe verarbeitet werden oder entstehen (z. B. Lacke, Lösemittel, Holzstaub), muss mit erhöhter Brand- und Explosionsgefahr gerechnet werden. Daher sind Maßnahmen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu treffen, um schwere Unfälle sowie Kosten und Ausfallzeiten zu verhindern. Hier fehlt es nicht selten an Arbeitsschutzkenntnissen und Handlungskompetenzen der verantwortlichen Unternehmerinnen und Unternehmer.

Ihr Nutzen
Die Teilnahme an diesem Seminar hilft Ihnen, den Brand- und Explosionsschutz in Ihrem Betrieb effektiver umzusetzen.
Sie erkennen die besonderen Anlässe für eine externe Beratung, z. B. bei der Erstellung des Explosionsschutzdokuments, und nehmen diese bei Bedarf in Anspruch. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.

Ziele des Seminars
Sie kennen die Gefährdungen, die bei Tätigkeiten mit bzw. beim Vorhandensein von brand- und explosionsgefährlichen Stoffen in Betrieben der Holzbranche entstehen. Sie sind in der Lage, die Brand- und Explosionsgefahren in Ihrem Betrieb zu erkennen und Maßnahmen zum Brand- und Explosionsschutz umzusetzen.
Ihre Aufgabe im Rahmen des betrieblichen Brand- und Explosionsschutzes ist Ihnen bewusst und Sie bringen hierzu aktiv Ihre erworbenen Kenntnisse ein.

Themen

  • Erfahrungsaustausch
  • Brand- und Explosionsschutz in holzbearbeitenden Betrieben

Dauer
1 Tag

Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit

Jetzt anmelden

25.01.2024
Raum Ingolstadt
08:45 - 16:45 Uhr
Anmeldeschluss 11.01.2024
Referenten der BGHM
Gebühr pro Teilnehmer Die BGHM übernimmt die gesamten Schulungskosten
Teilnehmerzahl mind. 8, max. 22
Veranstaltungsnummer UNUN11-2024-1
Unternehmerschulung: Motivations- und Informationsveranstaltung
UNUN11 - Bezirk Oberbayern

Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer eines Betriebes mit bis zu 50 Beschäftigten, die unmittelbar in das Betriebsgeschehen eingebunden sind.

Mit der Teilnahme am Seminar verpflichten Sie sich, die Qualifizierung innerhalb von zwei Jahren abzuschließen. Innerhalb dieser Frist werden Sie

  • an den Motivations- und Informationsmaßnahmen persönlich teilnehmen,
  • die Gefährdungsbeurteilung für ihren Betrieb erstellen.

Warum dieses Seminar?
Sie tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten und haben daher auch deren betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung sicherzustellen.
Die DGUV Vorschrift 2 „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ lässt Ihnen die Wahl zwischen der Regelbetreuung und der alternativen bedarfsorientierten betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung (Alternative Betreuung).
Nachdem Sie die Qualifizierung zur Alternativen Betreuung abgeschlossen haben, können Sie Ihren Betrieb sicherheitstechnisch betreuen und über die Notwendigkeit und das Ausmaß einer externen Betreuung selbst entscheiden.

Ihr Nutzen
Die Seminarteilnahme ermöglicht es Ihnen, Ihre persönliche Verantwortung im Arbeitsschutz umfassend zu erkennen und wahrzunehmen. Ihr Bewusstsein für das betriebliche Gefährdungspotenzial wird geschärft, Sie nutzen dazu die Erkenntnisse aus der von Ihnen durchgeführten Gefährdungsbeurteilung. Sie erkennen anlassbezogenen externen Betreuungsbedarf und leiten die notwendige Beauftragung ein.
Somit sind Sie in der Lage, den Arbeitsschutz in Ihrem Betrieb kontinuierlich zu verbessern.

Ziele des Seminars
Sie erkennen den Nutzen des Arbeitsschutzes für Ihren Betrieb und nehmen Ihre Verantwortung im Arbeitsschutz aktiv und umfassend als wichtige Organisations- und Führungsaufgabe wahr.

Themen

  • Versicherungsschutz durch die BGHM – Nutzen für den Betrieb
  • Verantwortung und Rechtsfolgen

  • Organisation des Arbeitsschutzes (ASO)

  • Betreuungsanlässe und Dienstleistungen der BGHM

Dauer
1 Tag

Hinweis:
Die Teilnahme an diesem Seminar berechtigt noch nicht zur Wahl des alternativen Betreuungsmodells nach § 2 Abs. 4 der DGUV Vorschrift 2 sowie deren Anlage 3. Zunächst muss eine Gefährdungsbeurteilung
im eigenen Betrieb angefertigt werden. Anschließend findet ein Abschlussgespräch mit Beratung zur Wirksamkeit der Gefährdungsbeurteilung mit einem Mitarbeiter/einer Mitarbeiterin unserer Berufsgenossenschaft statt. Bei positivem Ausgang dieses Gesprächs wird die Berechtigung zur „Alternativen Betreuung“ durch ein Zertifikat bestätigt.

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26.01.2024
Raum Ingolstadt
08:45 - 16:00 Uhr
Anmeldeschluss 12.01.2024
Referenten der BGHM
Gebühr pro Teilnehmer Die BGHM übernimmt die gesamten Schulungskosten
Teilnehmerzahl mind. 8, max. 20
Veranstaltungsnummer UNUN60-2024-1
Fortbildung: Gefährdungsbeurteilung
UNUN60 - Bezirk Oberbayern

Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer

Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung

Warum dieses Seminar?
Als Unternehmerin bzw. Unternehmer in der Alternativen Betreuung sind Sie verpflichtet, die Gefährdungsbeurteilung für Ihren Betrieb durchzuführen und die entsprechenden Maßnahmen umzusetzen. Sie tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten und haben daher auch deren betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung sicherzustellen.

Ihr Nutzen
Die Seminarteilnahme ermöglicht Ihnen, die Gefährdungen in Ihrem Betrieb zu erkennen und die notwendigen Maßnahmen zu planen und umzusetzen. Sie erkennen anlassbezogenen externen Betreuungsbedarf und leiten die notwendige Beauftragung ein. Sie sind somit in der Lage, den Arbeitsschutz in ihrem Betrieb kontinuierlich zu verbessern. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.

Ziele des Seminars
Sie akzeptieren die Gefährdungsbeurteilung als notwendiges Instrument für sämtliches Arbeitsschutzhandeln im Betrieb. Sie haben die notwendigen Kenntnisse und sind bereit, die Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb durchzuführen. Sie erkennen besondere Anlässe für eine externe Beratung und sind bereit, diese in Anspruch zu nehmen.

HINWEIS Fortbildung gemäß DGUV Vorschrift 2, Anlage 3 Pkt. 2.1.

Themen

  • Erfahrungsaustausch
  • Gefährdungsbeurteilung - Grundlagen
  • Durchführung der Gefährdungsbeurteilung an Hand von Beispielen zu ausgewählten Fachthemen
  • Erstellen/Überarbeiten der Checkliste für den eigenen Betrieb
  • Arbeitsschutz im Betrieb organisieren (ASO) – Praxishilfen zur Dokumentation

Dauer
1 Tag

Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit

Jetzt anmelden

01.02.2024
Raum Bad Wörishofen
08:45 - 16:00 Uhr
Anmeldeschluss 18.01.2024
Referenten der BGHM
Gebühr pro Teilnehmer Die BGHM übernimmt die gesamten Schulungskosten
Teilnehmerzahl mind. 8, max. 20
Veranstaltungsnummer UNUN60-2024-2
Fortbildung: Gefährdungsbeurteilung
UNUN60 - Bezirk Schwaben

Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer

Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung

Warum dieses Seminar?
Als Unternehmerin bzw. Unternehmer in der Alternativen Betreuung sind Sie verpflichtet, die Gefährdungsbeurteilung für Ihren Betrieb durchzuführen und die entsprechenden Maßnahmen umzusetzen. Sie tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten und haben daher auch deren betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung sicherzustellen.

Ihr Nutzen
Die Seminarteilnahme ermöglicht Ihnen, die Gefährdungen in Ihrem Betrieb zu erkennen und die notwendigen Maßnahmen zu planen und umzusetzen. Sie erkennen anlassbezogenen externen Betreuungsbedarf und leiten die notwendige Beauftragung ein. Sie sind somit in der Lage, den Arbeitsschutz in ihrem Betrieb kontinuierlich zu verbessern. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.

Ziele des Seminars
Sie akzeptieren die Gefährdungsbeurteilung als notwendiges Instrument für sämtliches Arbeitsschutzhandeln im Betrieb. Sie haben die notwendigen Kenntnisse und sind bereit, die Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb durchzuführen. Sie erkennen besondere Anlässe für eine externe Beratung und sind bereit, diese in Anspruch zu nehmen.

HINWEIS Fortbildung gemäß DGUV Vorschrift 2, Anlage 3 Pkt. 2.1.

Themen

  • Erfahrungsaustausch
  • Gefährdungsbeurteilung - Grundlagen
  • Durchführung der Gefährdungsbeurteilung an Hand von Beispielen zu ausgewählten Fachthemen
  • Erstellen/Überarbeiten der Checkliste für den eigenen Betrieb
  • Arbeitsschutz im Betrieb organisieren (ASO) – Praxishilfen zur Dokumentation

Dauer
1 Tag

Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit

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02.02.2024
Raum Bad Wörishofen
08:45 - 16:00 Uhr
Anmeldeschluss 19.01.2024
Referenten der BGHM
Gebühr pro Teilnehmer Die BGHM übernimmt die gesamten Schulungskosten
Teilnehmerzahl mind. 8, max. 20
Veranstaltungsnummer UNUN60-2024-3
Fortbildung: Brand-/Explosionsschutz in holzbearbeitenden Betrieben
UNUN60 - Bezirk Schwaben

Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer

Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung

Warum dieses Seminar?
In Betrieben der Holzbranche sind mögliche Brände und Explosionen am Arbeitsplatz immer noch eine ernstzunehmende Gefahr. Dort, wo brennbare Stoffe verarbeitet werden oder entstehen (z. B. Lacke, Lösemittel, Holzstaub), muss mit erhöhter Brand- und Explosionsgefahr gerechnet werden. Daher sind Maßnahmen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu treffen, um schwere Unfälle sowie Kosten und Ausfallzeiten zu verhindern. Hier fehlt es nicht selten an Arbeitsschutzkenntnissen und Handlungskompetenzen der verantwortlichen Unternehmerinnen und Unternehmer.

Ihr Nutzen
Die Teilnahme an diesem Seminar hilft Ihnen, den Brand- und Explosionsschutz in Ihrem Betrieb effektiver umzusetzen.
Sie erkennen die besonderen Anlässe für eine externe Beratung, z. B. bei der Erstellung des Explosionsschutzdokuments, und nehmen diese bei Bedarf in Anspruch. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.

Ziele des Seminars
Sie kennen die Gefährdungen, die bei Tätigkeiten mit bzw. beim Vorhandensein von brand- und explosionsgefährlichen Stoffen in Betrieben der Holzbranche entstehen. Sie sind in der Lage, die Brand- und Explosionsgefahren in Ihrem Betrieb zu erkennen und Maßnahmen zum Brand- und Explosionsschutz umzusetzen.
Ihre Aufgabe im Rahmen des betrieblichen Brand- und Explosionsschutzes ist Ihnen bewusst und Sie bringen hierzu aktiv Ihre erworbenen Kenntnisse ein.

Themen

  • Erfahrungsaustausch
  • Brand- und Explosionsschutz in holzbearbeitenden Betrieben

Dauer
1 Tag

Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit

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22.02.2024
Raum Schweinfurt
08:45 - 16:00 Uhr
Anmeldeschluss 08.02.2024
Referenten der BGHM
Gebühr pro Teilnehmer Die BGHM übernimmt die gesamten Schulungskosten
Teilnehmerzahl mind. 8, max. 20
Veranstaltungsnummer UNUN60-2024-4
Fortbildung: Gefährdungsbeurteilung
UNUN60 - Bezirk Unterfranken

Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer

Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung

Warum dieses Seminar?
Als Unternehmerin bzw. Unternehmer in der Alternativen Betreuung sind Sie verpflichtet, die Gefährdungsbeurteilung für Ihren Betrieb durchzuführen und die entsprechenden Maßnahmen umzusetzen. Sie tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten und haben daher auch deren betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung sicherzustellen.

Ihr Nutzen
Die Seminarteilnahme ermöglicht Ihnen, die Gefährdungen in Ihrem Betrieb zu erkennen und die notwendigen Maßnahmen zu planen und umzusetzen. Sie erkennen anlassbezogenen externen Betreuungsbedarf und leiten die notwendige Beauftragung ein. Sie sind somit in der Lage, den Arbeitsschutz in ihrem Betrieb kontinuierlich zu verbessern. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.

Ziele des Seminars
Sie akzeptieren die Gefährdungsbeurteilung als notwendiges Instrument für sämtliches Arbeitsschutzhandeln im Betrieb. Sie haben die notwendigen Kenntnisse und sind bereit, die Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb durchzuführen. Sie erkennen besondere Anlässe für eine externe Beratung und sind bereit, diese in Anspruch zu nehmen.

HINWEIS Fortbildung gemäß DGUV Vorschrift 2, Anlage 3 Pkt. 2.1.

Themen

  • Erfahrungsaustausch
  • Gefährdungsbeurteilung - Grundlagen
  • Durchführung der Gefährdungsbeurteilung an Hand von Beispielen zu ausgewählten Fachthemen
  • Erstellen/Überarbeiten der Checkliste für den eigenen Betrieb
  • Arbeitsschutz im Betrieb organisieren (ASO) – Praxishilfen zur Dokumentation

Dauer
1 Tag

Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit

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23.02.2024
Raum Schweinfurt
08:45 - 16:00 Uhr
Anmeldeschluss 09.02.2024
Referenten der BGHM
Gebühr pro Teilnehmer Die BGHM übernimmt die gesamten Schulungskosten
Teilnehmerzahl mind. 8, max. 20
Veranstaltungsnummer UNUN60-2024-5
Fortbildung: Brand-/Explosionsschutz in holzbearbeitenden Betrieben
UNUN60 - Bezirk Unterfranken

Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer

Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung

Warum dieses Seminar?
In Betrieben der Holzbranche sind mögliche Brände und Explosionen am Arbeitsplatz immer noch eine ernstzunehmende Gefahr. Dort, wo brennbare Stoffe verarbeitet werden oder entstehen (z. B. Lacke, Lösemittel, Holzstaub), muss mit erhöhter Brand- und Explosionsgefahr gerechnet werden. Daher sind Maßnahmen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu treffen, um schwere Unfälle sowie Kosten und Ausfallzeiten zu verhindern. Hier fehlt es nicht selten an Arbeitsschutzkenntnissen und Handlungskompetenzen der verantwortlichen Unternehmerinnen und Unternehmer.

Ihr Nutzen
Die Teilnahme an diesem Seminar hilft Ihnen, den Brand- und Explosionsschutz in Ihrem Betrieb effektiver umzusetzen.
Sie erkennen die besonderen Anlässe für eine externe Beratung, z. B. bei der Erstellung des Explosionsschutzdokuments, und nehmen diese bei Bedarf in Anspruch. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.

Ziele des Seminars
Sie kennen die Gefährdungen, die bei Tätigkeiten mit bzw. beim Vorhandensein von brand- und explosionsgefährlichen Stoffen in Betrieben der Holzbranche entstehen. Sie sind in der Lage, die Brand- und Explosionsgefahren in Ihrem Betrieb zu erkennen und Maßnahmen zum Brand- und Explosionsschutz umzusetzen.
Ihre Aufgabe im Rahmen des betrieblichen Brand- und Explosionsschutzes ist Ihnen bewusst und Sie bringen hierzu aktiv Ihre erworbenen Kenntnisse ein.

Themen

  • Erfahrungsaustausch
  • Brand- und Explosionsschutz in holzbearbeitenden Betrieben

Dauer
1 Tag

Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit

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07.03.2024
Raum Deggendorf
08:45 - 16:00 Uhr
Anmeldeschluss 22.02.2024
Referenten der BGHM
Gebühr pro Teilnehmer Die BGHM übernimmt die gesamten Schulungskosten
Teilnehmerzahl mind. 8, max. 20
Veranstaltungsnummer UNUN60-2024-6
Fortbildung: Gefährdungsbeurteilung
UNUN60 - Bezirk Niederbayern

Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer

Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung

Warum dieses Seminar?
Als Unternehmerin bzw. Unternehmer in der Alternativen Betreuung sind Sie verpflichtet, die Gefährdungsbeurteilung für Ihren Betrieb durchzuführen und die entsprechenden Maßnahmen umzusetzen. Sie tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten und haben daher auch deren betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung sicherzustellen.

Ihr Nutzen
Die Seminarteilnahme ermöglicht Ihnen, die Gefährdungen in Ihrem Betrieb zu erkennen und die notwendigen Maßnahmen zu planen und umzusetzen. Sie erkennen anlassbezogenen externen Betreuungsbedarf und leiten die notwendige Beauftragung ein. Sie sind somit in der Lage, den Arbeitsschutz in ihrem Betrieb kontinuierlich zu verbessern. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.

Ziele des Seminars
Sie akzeptieren die Gefährdungsbeurteilung als notwendiges Instrument für sämtliches Arbeitsschutzhandeln im Betrieb. Sie haben die notwendigen Kenntnisse und sind bereit, die Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb durchzuführen. Sie erkennen besondere Anlässe für eine externe Beratung und sind bereit, diese in Anspruch zu nehmen.

HINWEIS Fortbildung gemäß DGUV Vorschrift 2, Anlage 3 Pkt. 2.1.

Themen

  • Erfahrungsaustausch
  • Gefährdungsbeurteilung - Grundlagen
  • Durchführung der Gefährdungsbeurteilung an Hand von Beispielen zu ausgewählten Fachthemen
  • Erstellen/Überarbeiten der Checkliste für den eigenen Betrieb
  • Arbeitsschutz im Betrieb organisieren (ASO) – Praxishilfen zur Dokumentation

Dauer
1 Tag

Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit

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08.03.2024
Raum Deggendorf
08:45 - 16:00 Uhr
Anmeldeschluss 23.02.2024
Referenten der BGHM
Gebühr pro Teilnehmer Die BGHM übernimmt die gesamten Schulungskosten
Teilnehmerzahl mind. 8, max. 20
Veranstaltungsnummer UNUN60-2024-7
Fortbildung: Arbeitssicherheit/Gesundheitsschutz auf Baustellen
UNUN60 - Bezirk Niederbayern

Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer

Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung (UNUN12 oder UNUN13 bzw. Vorgänger UNA2P oder UNA2S).

Warum dieses Seminar?
Auf Bau- und Montagestellen sind nach wie vor die höchsten Unfalllasten zu verzeichnen. Aufgrund der ständig wechselnden Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen sind besondere Anforderungen an einen sicheren und geplanten Bau- und Montageablauf gestellt. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind die verantwortlichen Unternehmer/innen regelmäßig mit einer Vielzahl von Aufgaben zum Arbeitsschutz konfrontiert.
Damit der sichere und reibungslose Bauablauf gewährleistet werden kann, müssen die geplanten Schutzmaßnahmen kontrolliert und bei Bedarf kontinuierlich an die veränderte Baustellensituation angepasst werden. Hier fehlt es nicht selten an Arbeitsschutzkenntnissen und Handlungskompetenzen der verantwortlichen Unternehmer/innen.

Ihr Nutzen
Die Teilnahme an diesem Seminar hilft Ihnen, den Arbeitsschutz auf Ihren Baustellen effektiver umzusetzen.
Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.

Ziele des Seminars
Sie können Ihre speziellen Anforderungen zum Arbeitsschutz auf Bau- und Montagestellen erkennen und diese umsetzen.

Themen

  • Erfahrungsaustausch
  • Arbeitsschutz auf Baustellen

Dauer
1 Tag

Hinweis:
Fortbildung gemäß DGUV Vorschrift 2, Anlage 3 Pkt. 2.1.

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