Unternehmer haben zahlreichen Verpflichtungen zum Arbeitsschutz und zur Arbeitssicherheit nachzukommen. Eine wesentliche Pflicht ist das grundsätzliche Bestellen einer "Fachkraft für Arbeitssicherheit" gemäß DGUV Vorschrift 2 (ehemals BGV A2). Diese Pflicht besteht bereits ab einem Beschäftigten.
Bereits ab einem Beschäftigten muss eine Sicherheitsfachkraft bestellt werden (§ 2 Abs. 4). Dies kann auf drei Arten erfolgen:
- Der Betrieb lässt eine Person zur Fachkraft für Arbeitssicherheit ausbilden (6 Wochen Ausbildungszeit).
- Die Dienstleistung der Fachkraft für Arbeitssicherheit wird extern eingekauft.
- Der Unternehmer beteiligt sich an dem sog. "alternativen Betreuungsmodell" (Unternehmermodell).
Mit der Teilnahme am alternativen Betreuungsmodell (Motivations- und Infoveranstaltung + Selbstlernphase) entfällt die Pflicht, eine eigene Fachkraft für Arbeitssicherheit gemäß § 3 des Arbeitssicherheitsgesetzes ausbilden zu lassen oder eine externe Kraft zu beauftragen. Am alternativen Betreuungsmodell hat stets der Unternehmer selbst teilzunehmen.
Die Durchführung erfolgt durch die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) in Kooperation mit dem FSH Bayern.
Die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) weist aktuell in Anschreiben an alle Betriebe auf das neue Extranet für Seminarbuchungen ab 01.09.2016 hin.
Bitte beachten Sie: Innungsmitglieder können die Seminare der Unternehmerschulungen und Fortbildungen wie bisher über den Fachverband Schreinerhandwerk Bayern mit dem unten eingestellten Anmeldeformular buchen.
Die Unternehmerschulung besteht aus zwei Teilen. Der Teil 1 ist eine eintägige Informationsveranstaltung (Präsenzphase). Teil 2 ist die sog. Selbstlernphase (einschließlich der Erfolgskontrolle durch Rücksendung von ausgefüllten Fragebögen an den FSH Bayern).
Die Motivations- und Informationsveranstaltung (Teil1):
Während der 1-tägigen Präsenzveranstaltung werden die wichtigen Aspekte des Arbeitsschutzes und der Sicherheit in Unternehmen dargestellt. Dabei stehen insbesondere die Pflichten des Unternehmers, die Folgen der Missachtung sowie die zahlreichen Chancen und Vorteile im Vordergrund.
Die Selbstlernphase (Teil 2):
Die Berufsgenossenschaft stellt Selbstlernmedien für die Selbstlernphase zur Verfügung. Diese Unterlagen werden Ihnen am Ende des Präsenztages ausgehändigt. Jeder Lerneinheit liegt eine Lernerfolgskontrolle bei. Dies sind Fragebögen, die ausgefüllt an den FSH Bayern zurückgesandt werden müssen. Diese Unterlagen werden auf Vollständigkeit und Erfolg geprüft.
Das Zertifikat:
Wurden alle Lerneinheiten erfolgreich absolviert, erhalten die Unternehmer das Zertifikat, das die Teilnahme am Unternehmermodell bestätigt. Dieses wichtige Dokument dient auch gegenüber der Gewerbeaufsicht als Nachweis über die Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen. Die Zertifikate sind fünf Jahre gültig. Um die Gültigkeit zu verlängern, ist danach der Besuch eines eintägigen Seminars erforderlich.
Die Fortbildung - Aufrechterhaltung der Zertifikate:
Die eintägigen Fortbildungsseminare dienen dazu, die Zertifikate des Unternehmermodells aufrecht zu erhalten. Spätestens nach fünf Jahren muss der Unternehmer an einer der Fortbildungen teilgenommen haben.
Aktuell stehen folgende Themen für die Fortbildung zur Wahl:
- Brand- und Explosionsschutz
- Gefährdungsbeurteilung
Unternehmer, die mehr als eine Fortbildung nutzen möchten, dürfen sich auch zu mehreren Veranstaltungen anmelden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, sodass eine frühzeitige Anmeldung sinnvoll sein kann.
Es werden keine Gebühren erhoben. Die Kosten für die Verpflegung, die Organisation, Betreuungs- und Bearbeitungskosten werden durch die Berufsgenossenschaft getragen.
Anmeldungen zur Unternehmerschulung und zu den Fortbildungen erfolgen über den Fachverband Schreinerhandwerk Bayern. Die Betriebe können sich formlos melden und erhalten dann weitere Informationen oder sie werden – soweit sie sich gegenüber der BGHM für das Unternehmermodell entschieden haben – schriftlich eingeladen.
Die Unternehmerschulungen und Fortbildungen können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen.
(Änderungen vorbehalten)
Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer
Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung
Warum dieses Seminar?
Als Unternehmerin bzw. Unternehmer in der Alternativen Betreuung sind Sie verpflichtet, die Gefährdungsbeurteilung für Ihren Betrieb durchzuführen und die entsprechenden Maßnahmen umzusetzen. Sie tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten und haben daher auch deren betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung sicherzustellen.
Ihr Nutzen
Die Seminarteilnahme ermöglicht Ihnen, die Gefährdungen in Ihrem Betrieb zu erkennen und die notwendigen Maßnahmen zu planen und umzusetzen. Sie erkennen anlassbezogenen externen Betreuungsbedarf und leiten die notwendige Beauftragung ein. Sie sind somit in der Lage, den Arbeitsschutz in ihrem Betrieb kontinuierlich zu verbessern. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.
Ziele des Seminars
Sie akzeptieren die Gefährdungsbeurteilung als notwendiges Instrument für sämtliches Arbeitsschutzhandeln im Betrieb. Sie haben die notwendigen Kenntnisse und sind bereit, die Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb durchzuführen. Sie erkennen besondere Anlässe für eine externe Beratung und sind bereit, diese in Anspruch zu nehmen.
HINWEIS Fortbildung gemäß DGUV Vorschrift 2, Anlage 3 Pkt. 2.1.
Themen
Dauer
1 Tag
Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit
Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer
Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung
Warum dieses Seminar?
In Betrieben der Holzbranche sind mögliche Brände und Explosionen am Arbeitsplatz immer noch eine ernstzunehmende Gefahr. Dort, wo brennbare Stoffe verarbeitet werden oder entstehen (z. B. Lacke, Lösemittel, Holzstaub), muss mit erhöhter Brand- und Explosionsgefahr gerechnet werden. Daher sind Maßnahmen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu treffen, um schwere Unfälle sowie Kosten und Ausfallzeiten zu verhindern. Hier fehlt es nicht selten an Arbeitsschutzkenntnissen und Handlungskompetenzen der verantwortlichen Unternehmerinnen und Unternehmer.
Ihr Nutzen
Die Teilnahme an diesem Seminar hilft Ihnen, den Brand- und Explosionsschutz in Ihrem Betrieb effektiver umzusetzen.
Sie erkennen die besonderen Anlässe für eine externe Beratung, z. B. bei der Erstellung des Explosionsschutzdokuments, und nehmen diese bei Bedarf in Anspruch. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.
Ziele des Seminars
Sie kennen die Gefährdungen, die bei Tätigkeiten mit bzw. beim Vorhandensein von brand- und explosionsgefährlichen Stoffen in Betrieben der Holzbranche entstehen. Sie sind in der Lage, die Brand- und Explosionsgefahren in Ihrem Betrieb zu erkennen und Maßnahmen zum Brand- und Explosionsschutz umzusetzen.
Ihre Aufgabe im Rahmen des betrieblichen Brand- und Explosionsschutzes ist Ihnen bewusst und Sie bringen hierzu aktiv Ihre erworbenen Kenntnisse ein.
Themen
Dauer
1 Tag
Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit
Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer
Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung
Warum dieses Seminar?
Als Unternehmerin bzw. Unternehmer in der Alternativen Betreuung sind Sie verpflichtet, die Gefährdungsbeurteilung für Ihren Betrieb durchzuführen und die entsprechenden Maßnahmen umzusetzen. Sie tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten und haben daher auch deren betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung sicherzustellen.
Ihr Nutzen
Die Seminarteilnahme ermöglicht Ihnen, die Gefährdungen in Ihrem Betrieb zu erkennen und die notwendigen Maßnahmen zu planen und umzusetzen. Sie erkennen anlassbezogenen externen Betreuungsbedarf und leiten die notwendige Beauftragung ein. Sie sind somit in der Lage, den Arbeitsschutz in ihrem Betrieb kontinuierlich zu verbessern. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.
Ziele des Seminars
Sie akzeptieren die Gefährdungsbeurteilung als notwendiges Instrument für sämtliches Arbeitsschutzhandeln im Betrieb. Sie haben die notwendigen Kenntnisse und sind bereit, die Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb durchzuführen. Sie erkennen besondere Anlässe für eine externe Beratung und sind bereit, diese in Anspruch zu nehmen.
HINWEIS Fortbildung gemäß DGUV Vorschrift 2, Anlage 3 Pkt. 2.1.
Themen
Dauer
1 Tag
Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit
Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer
Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung
Warum dieses Seminar?
In Betrieben der Holzbranche sind mögliche Brände und Explosionen am Arbeitsplatz immer noch eine ernstzunehmende Gefahr. Dort, wo brennbare Stoffe verarbeitet werden oder entstehen (z. B. Lacke, Lösemittel, Holzstaub), muss mit erhöhter Brand- und Explosionsgefahr gerechnet werden. Daher sind Maßnahmen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu treffen, um schwere Unfälle sowie Kosten und Ausfallzeiten zu verhindern. Hier fehlt es nicht selten an Arbeitsschutzkenntnissen und Handlungskompetenzen der verantwortlichen Unternehmerinnen und Unternehmer.
Ihr Nutzen
Die Teilnahme an diesem Seminar hilft Ihnen, den Brand- und Explosionsschutz in Ihrem Betrieb effektiver umzusetzen.
Sie erkennen die besonderen Anlässe für eine externe Beratung, z. B. bei der Erstellung des Explosionsschutzdokuments, und nehmen diese bei Bedarf in Anspruch. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.
Ziele des Seminars
Sie kennen die Gefährdungen, die bei Tätigkeiten mit bzw. beim Vorhandensein von brand- und explosionsgefährlichen Stoffen in Betrieben der Holzbranche entstehen. Sie sind in der Lage, die Brand- und Explosionsgefahren in Ihrem Betrieb zu erkennen und Maßnahmen zum Brand- und Explosionsschutz umzusetzen.
Ihre Aufgabe im Rahmen des betrieblichen Brand- und Explosionsschutzes ist Ihnen bewusst und Sie bringen hierzu aktiv Ihre erworbenen Kenntnisse ein.
Themen
Dauer
1 Tag
Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit
Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer
Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung
Warum dieses Seminar?
Als Unternehmerin bzw. Unternehmer in der Alternativen Betreuung sind Sie verpflichtet, die Gefährdungsbeurteilung für Ihren Betrieb durchzuführen und die entsprechenden Maßnahmen umzusetzen. Sie tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten und haben daher auch deren betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung sicherzustellen.
Ihr Nutzen
Die Seminarteilnahme ermöglicht Ihnen, die Gefährdungen in Ihrem Betrieb zu erkennen und die notwendigen Maßnahmen zu planen und umzusetzen. Sie erkennen anlassbezogenen externen Betreuungsbedarf und leiten die notwendige Beauftragung ein. Sie sind somit in der Lage, den Arbeitsschutz in ihrem Betrieb kontinuierlich zu verbessern. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.
Ziele des Seminars
Sie akzeptieren die Gefährdungsbeurteilung als notwendiges Instrument für sämtliches Arbeitsschutzhandeln im Betrieb. Sie haben die notwendigen Kenntnisse und sind bereit, die Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb durchzuführen. Sie erkennen besondere Anlässe für eine externe Beratung und sind bereit, diese in Anspruch zu nehmen.
HINWEIS Fortbildung gemäß DGUV Vorschrift 2, Anlage 3 Pkt. 2.1.
Themen
Dauer
1 Tag
Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit
Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer
Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung
Warum dieses Seminar?
In Betrieben der Holzbranche sind mögliche Brände und Explosionen am Arbeitsplatz immer noch eine ernstzunehmende Gefahr. Dort, wo brennbare Stoffe verarbeitet werden oder entstehen (z. B. Lacke, Lösemittel, Holzstaub), muss mit erhöhter Brand- und Explosionsgefahr gerechnet werden. Daher sind Maßnahmen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu treffen, um schwere Unfälle sowie Kosten und Ausfallzeiten zu verhindern. Hier fehlt es nicht selten an Arbeitsschutzkenntnissen und Handlungskompetenzen der verantwortlichen Unternehmerinnen und Unternehmer.
Ihr Nutzen
Die Teilnahme an diesem Seminar hilft Ihnen, den Brand- und Explosionsschutz in Ihrem Betrieb effektiver umzusetzen.
Sie erkennen die besonderen Anlässe für eine externe Beratung, z. B. bei der Erstellung des Explosionsschutzdokuments, und nehmen diese bei Bedarf in Anspruch. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.
Ziele des Seminars
Sie kennen die Gefährdungen, die bei Tätigkeiten mit bzw. beim Vorhandensein von brand- und explosionsgefährlichen Stoffen in Betrieben der Holzbranche entstehen. Sie sind in der Lage, die Brand- und Explosionsgefahren in Ihrem Betrieb zu erkennen und Maßnahmen zum Brand- und Explosionsschutz umzusetzen.
Ihre Aufgabe im Rahmen des betrieblichen Brand- und Explosionsschutzes ist Ihnen bewusst und Sie bringen hierzu aktiv Ihre erworbenen Kenntnisse ein.
Themen
Dauer
1 Tag
Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit
Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer eines Betriebes mit bis zu 50 Beschäftigten, die unmittelbar in das Betriebsgeschehen eingebunden sind.
Mit der Teilnahme am Seminar verpflichten Sie sich, die Qualifizierung innerhalb von zwei Jahren abzuschließen. Innerhalb dieser Frist werden Sie
Warum dieses Seminar?
Sie tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten und haben daher auch deren betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung sicherzustellen.
Die DGUV Vorschrift 2 „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ lässt Ihnen die Wahl zwischen der Regelbetreuung und der alternativen bedarfsorientierten betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung (Alternative Betreuung).
Nachdem Sie die Qualifizierung zur Alternativen Betreuung abgeschlossen haben, können Sie Ihren Betrieb sicherheitstechnisch betreuen und über die Notwendigkeit und das Ausmaß einer externen Betreuung selbst entscheiden.
Ihr Nutzen
Die Seminarteilnahme ermöglicht es Ihnen, Ihre persönliche Verantwortung im Arbeitsschutz umfassend zu erkennen und wahrzunehmen. Ihr Bewusstsein für das betriebliche Gefährdungspotenzial wird geschärft, Sie nutzen dazu die Erkenntnisse aus der von Ihnen durchgeführten Gefährdungsbeurteilung. Sie erkennen anlassbezogenen externen Betreuungsbedarf und leiten die notwendige Beauftragung ein.
Somit sind Sie in der Lage, den Arbeitsschutz in Ihrem Betrieb kontinuierlich zu verbessern.
Ziele des Seminars
Sie erkennen den Nutzen des Arbeitsschutzes für Ihren Betrieb und nehmen Ihre Verantwortung im Arbeitsschutz aktiv und umfassend als wichtige Organisations- und Führungsaufgabe wahr.
Themen
Verantwortung und Rechtsfolgen
Organisation des Arbeitsschutzes (ASO)
Betreuungsanlässe und Dienstleistungen der BGHM
Dauer
1 Tag
Hinweis:
Die Teilnahme an diesem Seminar berechtigt noch nicht zur Wahl des alternativen Betreuungsmodells nach § 2 Abs. 4 der DGUV Vorschrift 2 sowie deren Anlage 3. Zunächst muss eine Gefährdungsbeurteilung
im eigenen Betrieb angefertigt werden. Anschließend findet ein Abschlussgespräch mit Beratung zur Wirksamkeit der Gefährdungsbeurteilung mit einem Mitarbeiter/einer Mitarbeiterin unserer Berufsgenossenschaft statt. Bei positivem Ausgang dieses Gesprächs wird die Berechtigung zur „Alternativen Betreuung“ durch ein Zertifikat bestätigt.
Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer
Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung
Warum dieses Seminar?
Als Unternehmerin bzw. Unternehmer in der Alternativen Betreuung sind Sie verpflichtet, die Gefährdungsbeurteilung für Ihren Betrieb durchzuführen und die entsprechenden Maßnahmen umzusetzen. Sie tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten und haben daher auch deren betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung sicherzustellen.
Ihr Nutzen
Die Seminarteilnahme ermöglicht Ihnen, die Gefährdungen in Ihrem Betrieb zu erkennen und die notwendigen Maßnahmen zu planen und umzusetzen. Sie erkennen anlassbezogenen externen Betreuungsbedarf und leiten die notwendige Beauftragung ein. Sie sind somit in der Lage, den Arbeitsschutz in ihrem Betrieb kontinuierlich zu verbessern. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.
Ziele des Seminars
Sie akzeptieren die Gefährdungsbeurteilung als notwendiges Instrument für sämtliches Arbeitsschutzhandeln im Betrieb. Sie haben die notwendigen Kenntnisse und sind bereit, die Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb durchzuführen. Sie erkennen besondere Anlässe für eine externe Beratung und sind bereit, diese in Anspruch zu nehmen.
HINWEIS Fortbildung gemäß DGUV Vorschrift 2, Anlage 3 Pkt. 2.1.
Themen
Dauer
1 Tag
Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit
Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer
Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung
Warum dieses Seminar?
Als Unternehmerin bzw. Unternehmer in der Alternativen Betreuung sind Sie verpflichtet, die Gefährdungsbeurteilung für Ihren Betrieb durchzuführen und die entsprechenden Maßnahmen umzusetzen. Sie tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten und haben daher auch deren betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung sicherzustellen.
Ihr Nutzen
Die Seminarteilnahme ermöglicht Ihnen, die Gefährdungen in Ihrem Betrieb zu erkennen und die notwendigen Maßnahmen zu planen und umzusetzen. Sie erkennen anlassbezogenen externen Betreuungsbedarf und leiten die notwendige Beauftragung ein. Sie sind somit in der Lage, den Arbeitsschutz in ihrem Betrieb kontinuierlich zu verbessern. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.
Ziele des Seminars
Sie akzeptieren die Gefährdungsbeurteilung als notwendiges Instrument für sämtliches Arbeitsschutzhandeln im Betrieb. Sie haben die notwendigen Kenntnisse und sind bereit, die Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb durchzuführen. Sie erkennen besondere Anlässe für eine externe Beratung und sind bereit, diese in Anspruch zu nehmen.
HINWEIS Fortbildung gemäß DGUV Vorschrift 2, Anlage 3 Pkt. 2.1.
Themen
Dauer
1 Tag
Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit
Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer
Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung
Warum dieses Seminar?
In Betrieben der Holzbranche sind mögliche Brände und Explosionen am Arbeitsplatz immer noch eine ernstzunehmende Gefahr. Dort, wo brennbare Stoffe verarbeitet werden oder entstehen (z. B. Lacke, Lösemittel, Holzstaub), muss mit erhöhter Brand- und Explosionsgefahr gerechnet werden. Daher sind Maßnahmen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu treffen, um schwere Unfälle sowie Kosten und Ausfallzeiten zu verhindern. Hier fehlt es nicht selten an Arbeitsschutzkenntnissen und Handlungskompetenzen der verantwortlichen Unternehmerinnen und Unternehmer.
Ihr Nutzen
Die Teilnahme an diesem Seminar hilft Ihnen, den Brand- und Explosionsschutz in Ihrem Betrieb effektiver umzusetzen.
Sie erkennen die besonderen Anlässe für eine externe Beratung, z. B. bei der Erstellung des Explosionsschutzdokuments, und nehmen diese bei Bedarf in Anspruch. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.
Ziele des Seminars
Sie kennen die Gefährdungen, die bei Tätigkeiten mit bzw. beim Vorhandensein von brand- und explosionsgefährlichen Stoffen in Betrieben der Holzbranche entstehen. Sie sind in der Lage, die Brand- und Explosionsgefahren in Ihrem Betrieb zu erkennen und Maßnahmen zum Brand- und Explosionsschutz umzusetzen.
Ihre Aufgabe im Rahmen des betrieblichen Brand- und Explosionsschutzes ist Ihnen bewusst und Sie bringen hierzu aktiv Ihre erworbenen Kenntnisse ein.
Themen
Dauer
1 Tag
Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit
Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer
Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung
Warum dieses Seminar?
Als Unternehmerin bzw. Unternehmer in der Alternativen Betreuung sind Sie verpflichtet, die Gefährdungsbeurteilung für Ihren Betrieb durchzuführen und die entsprechenden Maßnahmen umzusetzen. Sie tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten und haben daher auch deren betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung sicherzustellen.
Ihr Nutzen
Die Seminarteilnahme ermöglicht Ihnen, die Gefährdungen in Ihrem Betrieb zu erkennen und die notwendigen Maßnahmen zu planen und umzusetzen. Sie erkennen anlassbezogenen externen Betreuungsbedarf und leiten die notwendige Beauftragung ein. Sie sind somit in der Lage, den Arbeitsschutz in ihrem Betrieb kontinuierlich zu verbessern. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.
Ziele des Seminars
Sie akzeptieren die Gefährdungsbeurteilung als notwendiges Instrument für sämtliches Arbeitsschutzhandeln im Betrieb. Sie haben die notwendigen Kenntnisse und sind bereit, die Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb durchzuführen. Sie erkennen besondere Anlässe für eine externe Beratung und sind bereit, diese in Anspruch zu nehmen.
HINWEIS Fortbildung gemäß DGUV Vorschrift 2, Anlage 3 Pkt. 2.1.
Themen
Dauer
1 Tag
Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit
Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer
Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung
Warum dieses Seminar?
In Betrieben der Holzbranche sind mögliche Brände und Explosionen am Arbeitsplatz immer noch eine ernstzunehmende Gefahr. Dort, wo brennbare Stoffe verarbeitet werden oder entstehen (z. B. Lacke, Lösemittel, Holzstaub), muss mit erhöhter Brand- und Explosionsgefahr gerechnet werden. Daher sind Maßnahmen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu treffen, um schwere Unfälle sowie Kosten und Ausfallzeiten zu verhindern. Hier fehlt es nicht selten an Arbeitsschutzkenntnissen und Handlungskompetenzen der verantwortlichen Unternehmerinnen und Unternehmer.
Ihr Nutzen
Die Teilnahme an diesem Seminar hilft Ihnen, den Brand- und Explosionsschutz in Ihrem Betrieb effektiver umzusetzen.
Sie erkennen die besonderen Anlässe für eine externe Beratung, z. B. bei der Erstellung des Explosionsschutzdokuments, und nehmen diese bei Bedarf in Anspruch. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.
Ziele des Seminars
Sie kennen die Gefährdungen, die bei Tätigkeiten mit bzw. beim Vorhandensein von brand- und explosionsgefährlichen Stoffen in Betrieben der Holzbranche entstehen. Sie sind in der Lage, die Brand- und Explosionsgefahren in Ihrem Betrieb zu erkennen und Maßnahmen zum Brand- und Explosionsschutz umzusetzen.
Ihre Aufgabe im Rahmen des betrieblichen Brand- und Explosionsschutzes ist Ihnen bewusst und Sie bringen hierzu aktiv Ihre erworbenen Kenntnisse ein.
Themen
Dauer
1 Tag
Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit
Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer
Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung
Warum dieses Seminar?
Als Unternehmerin bzw. Unternehmer in der Alternativen Betreuung sind Sie verpflichtet, die Gefährdungsbeurteilung für Ihren Betrieb durchzuführen und die entsprechenden Maßnahmen umzusetzen. Sie tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten und haben daher auch deren betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung sicherzustellen.
Ihr Nutzen
Die Seminarteilnahme ermöglicht Ihnen, die Gefährdungen in Ihrem Betrieb zu erkennen und die notwendigen Maßnahmen zu planen und umzusetzen. Sie erkennen anlassbezogenen externen Betreuungsbedarf und leiten die notwendige Beauftragung ein. Sie sind somit in der Lage, den Arbeitsschutz in ihrem Betrieb kontinuierlich zu verbessern. Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.
Ziele des Seminars
Sie akzeptieren die Gefährdungsbeurteilung als notwendiges Instrument für sämtliches Arbeitsschutzhandeln im Betrieb. Sie haben die notwendigen Kenntnisse und sind bereit, die Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb durchzuführen. Sie erkennen besondere Anlässe für eine externe Beratung und sind bereit, diese in Anspruch zu nehmen.
HINWEIS Fortbildung gemäß DGUV Vorschrift 2, Anlage 3 Pkt. 2.1.
Themen
Dauer
1 Tag
Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar - falls möglich - Ihren Arbeitsschutz-Organisator (ASO-Ordner) und Ihre Gefährdungsbeurteilung (als Papierversion), oder alternativ als Onlineversion (hierzu auch Ihr persönliches Endgerät, z. B. Notebook) mit
Zielgruppe
Unternehmerinnen bzw. Unternehmer
Voraussetzungen
Abschluss der Qualifikation zur Alternativen Betreuung (UNUN12 oder UNUN13 bzw. Vorgänger UNA2P oder UNA2S).
Warum dieses Seminar?
Auf Bau- und Montagestellen sind nach wie vor die höchsten Unfalllasten zu verzeichnen. Aufgrund der ständig wechselnden Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen sind besondere Anforderungen an einen sicheren und geplanten Bau- und Montageablauf gestellt. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind die verantwortlichen Unternehmer/innen regelmäßig mit einer Vielzahl von Aufgaben zum Arbeitsschutz konfrontiert.
Damit der sichere und reibungslose Bauablauf gewährleistet werden kann, müssen die geplanten Schutzmaßnahmen kontrolliert und bei Bedarf kontinuierlich an die veränderte Baustellensituation angepasst werden. Hier fehlt es nicht selten an Arbeitsschutzkenntnissen und Handlungskompetenzen der verantwortlichen Unternehmer/innen.
Ihr Nutzen
Die Teilnahme an diesem Seminar hilft Ihnen, den Arbeitsschutz auf Ihren Baustellen effektiver umzusetzen.
Sie erfüllen mit der Seminarteilnahme die Fortbildungsverpflichtung in der Alternativen Betreuung.
Ziele des Seminars
Sie können Ihre speziellen Anforderungen zum Arbeitsschutz auf Bau- und Montagestellen erkennen und diese umsetzen.
Themen
Dauer
1 Tag
Hinweis:
Fortbildung gemäß DGUV Vorschrift 2, Anlage 3 Pkt. 2.1.